Working on the Road
Seas 2: Interview mit Iris Komarek
Bereits mit Anfang 20 hat sich Iris viele Gedanken über das WIE des Arbeitens gemacht. Working on the Road gefiel ihr als Idee besonders gut.
Sie wollte frei, flexibel, selbstbestimmt und v.a. orts-unabhängig sein. Heute ist sie sehr glücklich, dass sie diese Vision mittlerweile (fast) umgesetzt hat.Mittlerweile gibt es deutlich mehr Menschen, die das Arbeiten im Büro oder beschränkt auf das eigene Arbeitszimmer im Zuhause als einschränkend empfinden.
Die Möglichkeiten „on the road“ zu arbeiten hat mit den digitalen Nomaden begonnen und ist deutlich vielfältiger als „Vollzeit“ unterwegs zu sein.
Manche Menschen fühlen sich wohler und sind produktiver, wenn sie ihre Arbeit in einen neuen, inspirierenden Rahmen setzen:
- Sie arbeiten für einen Teil des Jahres in einer anderen Region/ Land
- Mobiles Arbeiten ist das Coworking Cafe in der nächstgrößeren Stadt
- Sie entscheiden sich für eine bestimmte zeitliche Phase ( den Sommer, …) „on the Road“ zu arbeiten
Ortsunabhängiges Arbeiten
Iris liebt die Möglichkeit des ortsunabhängigen Arbeitens, keine festen äußeren Räume zu brauchen und genießt es, an unterschiedlichen inspirierenden Orten arbeiten zu können. Sei es in so tollen Städten wie Amsterdam oder auf den Peloponnes oder in einem Hinterzimmer eines kleinen vietnamesischen Gästehauses oder irgendwo am Waldrand im bayerischen Voralpenland.
Sie liebt das Reisen, das Schreiben, das Online-Arbeiten und die Natur.
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