Wie wollen wir leben und arbeiten, future skills I Claudia Winkel

Wie wollen wir arbeiten und leben?

„Wie wollen wir zukünftig arbeiten und leben?“

Arbeiten in der Zukunft?

Als Gestalter dieser Welt?

Innovative Unternehmen schätzen Eigenverantwortung, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Flexibilität, Kreativität, Empathie, Neugier und Netzwerken.

Berufstätige Frauen und Männer möchten Work-Life-Balance, weniger Stress, Homeoffice, Leben und Arbeit mit Sinn. „Create your Work Life“ Kurse und Coaching unterstützen dich. Dir gelingt es, deinen Weg zu finden. Berufliche Zufriedenheit ist möglich.

Das „Create your Work Life“ Konzept stellt die Beschäftigten – die berufstätige Frau – (mit den Herausforderungen der berufstätigen Mutter) und den berufstätigen Mann als Gestalter in den Mittelpunkt.

Die Zukunft der Transformation hat längst begonnen. Manches in atemberaubenden Tempo, manches zieht sich. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Energie, Klimaschutz, Mental Health (hier insbesondere das Stresslevel im Job).

Aus meiner Sicht ist die Zeit reif für neue Arbeits- und Lebensentwürfe mit deutlich mehr Gestaltungsraum. Das gilt für Angestellte ebenso wie für Selbständige.

Selbstzweifel auf dem Weg zum Erfolg

Neue Herausforderungen im Job lösen gleichzeitig Selbstzweifel aus. Bin ich diesen beruflichen Veränderungen gewachsen? Auch diese berechtigte Frage steht im Raum. Entwicklungsphasen sind immer auch unsichere Phasen. Denn vieles ist neu und anders als gewohnt, auch unangenehme Gefühle sind im Raum. Das persönliche Stresslevel steigt.

Und auch das Gefühl von Angst kann zunehmen. Beispielsweise die Angst, schlechte Entscheidungen zu treffen, die Angst, Fehler zu machen, die Angst vor Erfolg oder auch Rede- und Präsentationsangst.

Stress begünstigt geringes Selbstvertrauen im Job

Arbeiten mit geringem Selbstvertrauen

Besonders diejenigen Frauen und Männer, die bereits seit längerem unzufrieden im Job sind, haben, ein eher geringes Selbstvertrauen im Job.

  • Manche erfolgreiche Frauen sind häufiger besonders erfolgskritisch und reden sich klein. (Impostor-Syndrom)
  • Wer sich ausschließlich über Leistung definiert, zweifelt viel schneller an sich (Perfektionismus)
  • „Nein sagen“ können fällt vielen berufstätigen Frauen und Männern sehr schwer.
  • Auch auf das Team kommt es an. Toxische Kollegen oder auch Vorgesetzte mit wenig Wertschätzung verunsichern erheblich.

Lösungen: Selbstvertrauen, innovative wissenschaftliche Forschung und das Konzept der Selbstwirksamkeit

Selbstvertrauen als das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten beschreibt fachlich das Konzept der Selbstwirksamkeit.

Viele der bedeutsamen neueren soziologischen und psychologischen Konzepte berücksichtigen die zentrale Bedeutung der Selbstwirksamkeit.

Dazu zählen das Design-Thinking-Konzept der Stanford-Professoren Bill Burnett und Dave Evans in der modifizierten Form des Life Design für Berufsorientierung, die u.a. Stärken und Werte des Einzelnen berücksichtigt.

Ebenso fördert und stärkt das Zürcher Ressourcenmodell (entwickelt von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause) Selbststeuerungskompetenzen und Selbstwirksamkeit.

Und auch das Konzept der sog. Positiven Psychologie des amerikanischen Psychologen Martin Seligman, das zahlreiche Tools und Übungen für mehr Wohlbefinden und ein erfülltes Berufsleben bereitstellt. Eingebettet im PERMA Modell, das auf 5 Säulen ruht, beschreibt Selbstwirksamkeit die Säule A. Der Buchstabe A steht als Abkürzung für das englische Wort Accomplishment (Ziele erreichen und Selbstwirksamkeit erleben).

Angst und Stress können im Job mit Klopftechniken effektiv reduziert werden. Klopfen mit PEP, nach Dr. Michel Bohne ist ebenso eine innovative Methode, die die Selbstwirksamkeit des Einzelnen aktiviert.

Claudia's Buchempfehlung zum Thema: "Wie wollen wir arbeiten und leben?"

Timothy Clark, u.a., Business Model You (englisch, auch deutsche Übersetzung)

Der Untertitel der deutschen Ausgabe: „Dein Leben, Deine Karriere, Dein Spiel“ bringt es auf den Punkt. 328 Menschen aus 43 Ländern haben an der Entstehung dieses Karriere-Modells mitgewirkt. Unterschiedlichste Biografien ermutigen, das eigene Arbeitsleben gezielt in die Hand zu nehmen und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Stift, Papier und kreative Übungen laden zum „einfach mal machen“ ein.

Lesenwert ist auch der Klassiker (2017) von Bill Burnett und Dave Evans, der aus einem Stanford-Seminar heraus entstanden ist. (Das Seminar dieser Professoren zählt zu den beliebtesten Veranstaltungen an der Universität). Das Buch ist eine Mischung aus unterhaltsam geschriebenen Fallgeschichten und gleichzeitig Workbook. Selbstverständlich gilt es die kulturellen Unterschiede und Feinheiten im Vergleich zu Deutschland zu berücksichtigen.

Bill Burnett, Dave Evans: „Designing your Life: How to Build a Well-Lived, Joyful Life“ (englischsprachige Orginalausgabe.)

„Mach, was Du willst: Design Thinking fürs Leben.“ (Deutsche Übersetzung)

Du bist auf der Suche nach deinem Traumjob?

Was sind deine beruflichen Wünsche?

Erfolgreiche berufstätige Männer und Frauen:

Erfolgreiche Studierende

  Wie gehts weiter nach deinen ersten Semestern bzw. nach dem Studium? Was sind deine Stärken, Talente, Werte und Kompetenzen? Hast du die Future Skills im Blick? Wie orientierst du dich in der Transformation? Wenn diese oder ähnliche Fragen dich beschäftigen, ist Studien- und Berufsberatung (empfehlenswert besonders vor dem Arbeitsleben auch für Abiturienten) als innovatives Coaching möglich.

Gemeinsam schauen wir, was in dir schlummert. Und identifizieren Branchen, Jobs, Karrierewege. – die Weichen für deine Zukunft liegen dann in deiner Hand. Nimm gerne telefonisch Kontakt auf oder schreibe mir.

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